Die Baustelle liegt an der Friesischen Str. 53 in Westerland auf Sylt. Die Baustelle ist von öffentlichen Straßen aus gut zu erreichen.
Eine Zufahrt vom Bahnweg ist möglich und wird bevorzugt.
Die Baustelle liegt innerhalb des Betriebsgeländes der EVS. Das Öffnen des
Zufahrtstores wird elektronisch über eine Telefonnummer gesteuert. Der
Auftragnehmer (AN) erhält eine Zugangsberechtigung. Während der Bauausführung wird eine zweite Zufahrt vom Bahnweg aus zur Verfügung stehen.
Die in der beiliegenden Baustellenordnung angegebenen Hinweise auf Lärm- und
Wasserschutz sind zu beachten.
Die Fläche und angrenzende Straßen ist bei Bedarf, mindestens jedoch einmal täglich, zu reinigen.
Über die bereitgestellte Fläche wird dem AN im Rahmen der Nutzung ausdrücklich die Verkehrssicherungspflicht übertragen, d.h. der AN hat jederzeit Sorge dafür zu tragen, dass sich aus deren Zustand für die Passanten keine besonderen Gefahren ergeben.
Der AN hat Auskünfte über die Lage der Leitungstrassen der Strom-, Gas- und
Wasser- und Fernmeldeversorgung beim AG einzuholen.
Der Boden ist sandig und durch vorhergehende Bauarbeiten für den Rohrleitungsbau künstlich verändert. Der Boden der Mieten ist im Rahmen der vorhergehenden Bauarbeiten untersucht und aufbereitet.
Es gilt die Baustellenordnung der Energieversorgung Sylt in der aktuellen Fassung (2020-07-15). Die Baustellenordnung ist den Unterlagen beigefügt.
Die Inselverwaltung Sylt informiert, dass die Ruhezeiten nach Gemeinde- und Amtsverordnung zum "Schutz vor schädlichen Einwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche oder sonstige Emissionen" in den jeweils zurzeit gültigen Fassungen zwischen 20:00 Uhr und 08:00 Uhr sowie zwischen 13:00 Uhr 15:00 Uhr einzuhalten sind. Das Gelände der EVS ist kein "bauplanerisch ausgewiesenes Gewerbegebiet".
Näheres unter:
https://gemeinde-sylt.de/pdf/formulare-online/Emissionsschutzgesetz.pdf
Ausnahmegenehmigung ist möglich. Antrag erfolgt durch AG auf der Basis eines Bauzeitenplans.
Es ist vorgesehen, die Arbeiten in zwei Etappen auszuführen:
1.Etappe (grün): Erstellung der nördlichen Stellplätze,
nach Freigabe der nördlichen Stellplätze
2.Etappe (gelb) die südlichen Flächen.
siehe auch Skizze
Nach der Auftragserteilung ist durch den AN 2 Wochen nach Auftragserteilung ein detaillierter Bauzeitenplan in MS Project / OpenProject zu erstellen, dabei ist in Abstimmung mit dem AG sicherzustellen, dass die Anlieferung von Gütern, die für den notwendigen Versorgungsbetrieb (z.B Juraperl für Filter) wichtig sind, erfolgen kann. Der Bauzeitenplan ist dem AG zur Prüfung und Freigabe vorzulegen.
Der freigegebene Terminplan wird Vertragsbestandteil.
Lieferung 3-fach in Papierform sowie digital als mpp - und pdf-Datei an die Bauüberwachung des AG.
Ein Bauzeitenplan muss bei Beginn der Arbeiten vorgelegt werden.
Desweiteren wird der Bauzeitenplan benötigt, um eine Ausnahmegenehmigung von der Gemeinde- und Amtsverordnung "Schutz vor schädlichen Einwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche oder sonstige Emissionen" zu beantragen.
Durch den AN ist der für den Auftragsfall vorgesehene Schachtmeister / Polier mit dem Angebot anzugeben .D ie Qualifikationen des Schachtmeisters / Poliers sind dem Angebot beizufügen . Der Schachtmeister / Polier hat die
Arbeiten ständig vor Ort zu überwachen und nimmt an allen Baubesprechungen teil .Die Baustelle wird ohne Anwesenheit des Schachtmeisters vom A G / öBü stillgelegt !
Der Bauleiter des AN überwacht die wesentlichen Arbeiten vor Ort und nimmt an allen Baubesprechungen teil .
Der Bauleiter des AN überwacht die wesentlichen Arbeiten vor Ort und nimmt an allen Baubesprechungen teil .
( Vom Bieter anzugeben )
Die Baubesprechungen finden wöchentlich statt . Der Bauleiter und der Schachtmeister / Polier müssen befugt sein , die Protokolle der Baubesprechungen im Anschluss an die Baubesprechung rechtsverbindlich unterzeichnen zu dürfen.
Mit Vorlage des Bauzeitenplan sind auch die Nachunternehmer / Subunternehmer zu benennen.
Subunternehmer der AN unterliegen den AN-Pflichten gleichermaßen.
Die Weiterübertragung von Leistungen an Nachunternehmer setzt in jedem Falle die Zustimmung des Auftraggebers voraus.Die Zustimmung wird nur bei solchen Nachunternehmern erteilt, deren
- Fachkunde,
- Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft,
-Tariftreueerklärung (VHB- Bund),
-Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts,
-Leistungsfähigkeit,
-Zuverlässigkeit,
nachgewiesen wird; dazu gehört auch, dass sie ihren gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben nachgekommen sind und die gewerberechtlichen Voraussetzungen erfüllen. Der AN muss sicherstellen, dass Nachunternehmer die übertragenen Leistungen nicht
weiter vergeben, es sei denn, der AG hat zuvor schriftlich zugestimmt.
Durch den AG erfolgt eine schriftliche Freigabe über den Einsatz des Nachunternehmers. Nachunternehmer, die sich ohne Genehmigung auf dem Gelände aufhalten, werden von dem Gelände verwiesen. Nachunternehmer sind von der Teilnahme an Baubesprechungen und Baubegehungen generell ausgeschlossen. Der AN hat die Leistungen seiner Nachunternehmer zu koordinieren und zu überwachen. Der AG wird Nachunternehmern keine Weisungen erteilen, da zwischen AG und Nachunternehmer kein Vertragsverhältnis besteht. Daher ist eine Alleinarbeit von Nachunternehmern auf der Baustelle ohne die Anwesenheit des AN nicht zulässig. Sollte dieser Fall eintreten, wird die Baustelle durch den AG stillgelegt.
Vom AG wird erforderlichenfalls für die gesamte Dauer der Baumaßnahme ein Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator eingesetzt, von dem auch ggf. der Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan erstellt wird. Der AN wird darauf hingewiesen, dass er die alleinige Verantwortung für die Sicherheit auf seiner Baustelle trägt.
Vor der Aufnahme der Arbeiten sind die für die Baumaßnahme maßgeblichen Maße, Höhen und Ordinaten durch den AN in der Örtlichkeit zu überprüfen. Soweit hierdurch gegenüber der Planung abweichende Maße bzw. Ordinaten festgestellt werden, sind ggf. erforderliche zusätzliche bzw. zu verändernde Baumaßnahmen rechtzeitig vor Baubeginn mit der Bauleitung des Auftraggebers abzustimmen.
Der AN hat sicherzustellen, dass mit den Arbeitnehmern jederzeit problemlos eine Verständigung in deutscher Sprache möglich ist. Dies gilt auch für den Fall, dass der AN Nachunternehmer einsetzt.
Für jede Baumaßnahme sind Tagesberichte (Bautagebuch) zu führen und dem AG täglich zu übergeben (Mail/Fax/ Papier).
Sie müssen alle Angaben enthalten, die für die Ausführung und Abrechnung des Auftrages von Bedeutung sein können. Dies können je nach Art der Leistung insbesondere sein:
Wetter, Temperaturen,
Zahl und Art der auf der Baustelle beschäftigten Arbeitskräfte,
Zahl und Art der eingesetzten Großgeräte sowie deren Zu- und Abgang,
Anlieferung von Hauptbaustoffen,
Art, Umfang und Ort der geleisteten Arbeiten mit den wesentlichen Angaben über den Baufortschritt (Beginn und Ende von Leistungen größeren Umfanges, Betonierungszeiten und dergleichen),
Behinderung und Unterbrechung der Ausführung,
Arbeitseinstellung mit Angabe der Gründe,
Unfälle und sonstige wichtige Vorkommnisse.
Stundenlohnarbeiten dürfen nur nach vorheriger Rücksprache mit der Bauleitung durchgeführt werden. Rapportzettel müssen bis 18.00 Uhr des folgenden Tages bei der Bauleitung eingegangen sein (Übermittlung per Fax oder Email ist zulässig). Ansonsten werden die Stunden nicht vergütet.
Die Leistungen bedürfen einer förmlichen Abnahme nach Fertigstellung der Auftragsarbeiten.
Teilabnahmen werden nur für große, in sich abgeschlossene, Teile der Leistung durchgeführt, es sei denn bereits fertiggestellte Leistungen müssen genutzt werden.
Der AG trennt alle zu entfernenden Einrichtungen vom Strom-und Gasnetz.
Die Zwischenlagerung von Mutterboden mit Pflanzenresten
(Grasnarbe oder Streuauflage) hat in Form von Bodenmieten zu erfolgen; und zwar
- in Endlosmieten in einer Höhe bis zu 0,80 m
oder
- in Trapezmieten mit einer Breite von maximal 5 m und einer Höhe bis zu 1,30 m.
Bei der Lagerung von gesiebtem Boden gilt:
Für die Zwischenlagerung von Sandboden ohne wesentliche
Beimengungen von Pflanzenresten (z.B. Ackerboden)
können Trapezmieten von maximal 20 m Breite und einer
Höhe bis zu 2,00 m angelegt werden.
Mutterbodenmieten dürfen weder durch Befahren noch auf
sonstige Weise verdichtet werden.
Baustelle einrichten, Anfahren, Abladen, Aufbauen und Abfahren der Geräte, Unterkünfte und Baustofflager; Sichern und Säubern der Baustelle und der Zufahrten während der gesamten Bauzeit.
Herstellen von Anschlüssen für Strom und Wasser u.ä. soweit dies vom AG nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Nach Beendigung der Baumaßnahme Wiederherstellung der in Anspruch genommenen Lagerplätze und Zufahrtsflächen.
Geschlossenen Gehölzbestand mittlere Höhe 2 m, z.B. Hecken Sträucher roden und der Entsorgung zuführen.
wie vor Pos. 1.2.
aber mittlere Höhe 1 m, Bodendecker mit vereinzelten Solitären, Sträuchern.
Pflaster, S-Verbund, Rechteck 20/10 Klinker 8 bis 10 cm stark aufnehmen und von der Baustelle entfernen.
Die Abrechnung der Entsorgung erfolgt über die entsprechenden Positionen des Titels "Entsorgen".
Pflaster Verbund 8*10 cm aufnehmen, lagern und zur Angleichung an das neue Pflaster neu verlegen.
Bordsteine Tiefbord B 30/10cm und A-Bord 30/15/12 aufnehmen und der Entsorgung zuführen.
Die Abrechnung der Entsorgung erfolgt über die entsprechenden Positionen des Titels "Entsorgen".
Abrechnung nach Wiegenoten.
Tragschicht abtragen aus provisorischen Zufahrten / Zugängen. Boden lösen, laden und auf der Baustelle zwischenlagern.
Die Tragschicht wird im Zuge der Baumaßnahme wieder verwendet.
Oberboden einschl. Vegetationsdecke abtragen.
Unrat vorher und während der Arbeiten aussondern.
Aufgenommenen Oberboden auf Flächen des AN zur
Wiederverwendung transportieren und zwischenlagern.
Entfernung von Baustelle ca. 0,25 km.
Oberboden einschl. Vegetationsdecke abtragen.
Unrat vorher und während der Arbeiten aussondern.
Aufgenommenen Oberboden auf Flächen des AN zur
Wiederverwendung transportieren und zwischenlagern.
Entfernung von Baustelle ca. 0,25 km.
Einfassung aus Granitbord 100x20x8 cm aufnehmen und zur Wiederverwendung auf der Baustelle palettiert lagern.
Randbefestigung Kaiklinker aus Betonrückenstütze, ca. 20 cm stark, aufnehmen.
Die Abrechnung der Entsorgung erfolgt über die entsprechenden Positionen des Titels "Entsorgen".
Abrechnung nach Wiegenoten.
Entwässerungsrinne aus Polymerbeton bis DN 200 mit Rost aus Gußeisen in Beton oder Mörtel versetzt, aufnehmen.
Unterbeton ca. 20 cm dick und Rückenstütze aufbrechen.
Einzukalkulieren sind alle erforderlichen Erdarbeiten und Nebenleistungen.
Die Abrechnung der Entsorgung erfolgt über die entsprechenden Positionen des Titels "Entsorgen".
Zaun ausbauen und auf der Baustelle lagern.
Der Zaun ist mit Spezialschrauben gesichert, deren Sechskantkopf beim Einbau abgedreht wurde.
Beschreibung Zaun:
Doppelstabmattenzaun, Gitterhöhe 2030 mm
Länge Gittermatten: 2510 mm
Zaunhöhe: 2080 mm (Gitterhöhe + ca. 50 mm Bodenfreiheit)
feuerverzinkt, pulverbeschichtet Farbe grün.
.
Stabgitterzaun wie vor beschrieben 1.13. abgebaut, laden, der Entsorgung zuführen.
Die Abrechnung der Entsorgung erfolgt über die entsprechenden Positionen des Titels "Entsorgen".
Fundamente unbewehrt aufnehmen.
Die Abrechnung der Entsorgung erfolgt über die entsprechenden Positionen des Titels "Entsorgen".
Abrechnung nach Wiegenoten.
Steuersäule für Torsteuerung inkl. Fundament ausbauen und zur Wiederverwendung lagern.
Die Trennung der Elektrik erfolgt bauseits.
Das Fundament 40*40*60 cm ist ebenfalls aufzunehmen und zu entsorgen.
Die Abrechnung der Entsorgung erfolgt über die entsprechenden Positionen des Titels "Entsorgen".
Splitt auf der Tragschicht liegend abschieben und im Zuge der Befestigung weiterer Flächen als Sauberkeitsschicht einbauen.
Kabelkanal aus Beton U-Form mit Deckel ausbauen und der Entsorgung zuführen.
Breite 1,20 m
Tiefe: 0,70 m
Wandstärke Deckel und Boden 15cm, Wände 10 cm
Die Abrechnung der Entsorgung erfolgt über die entsprechenden Positionen des Titels "Entsorgen".
Abrechnung nach Wiegenoten.
Kellerabdeckung aus Beton armiert mit Asphalt überdeckt
Stärke ca. 15 cm Beton 5 cm Asphalt.
Die Decke wird vollständig abgetragen und der Entsorgung zugeführt.
Die Abrechnung der Entsorgung erfolgt über die entsprechenden Positionen des Titels "Entsorgen".
Der vorhandene Keller ist mit Bauschutt/Kies verfüllt worden. Dieses Gemisch ist mangels Zugänglichkeit nicht ausreichend verdichtet worden.
Dieses Material wird verdichtet und mit Tragschichtmaterial aus Pos. 1.7.überdeckt.
Die Arbeiten werden nach Aufwand ausgeführt gemäß des Titels "Arbeiten zum Nachweis".
Eine Induktionsschleife zur automatischen Steuerung des Tores bei der Ausfahrt liefern und verlegen.
Die Schleife wird in eine neu verlegte Pflasterfläche eingebaut. Sinnvollerweise erfolgt der Einbau vor Verlegung des Pflasters.
Die Induktionsschleife soll sowohl auf PKW als auch auf LKW reagieren können.
Die Schleife ist an die Torsteuerung anzuschließen inkl. der dafür erforderlichen Erdarbeiten.
Erstellung Kabelgraben mit einer Tiefe von bis zu 1,0 m. In den Graben sind bis zu drei Kabel zu verlegen. Die Kabel sind mit einem Trassenband zu kennzeichnen. Vor dem Verfüllen der Kabelgräben sind die Kabel einzumessen.
Verfüllung des Grabens mit steinfreiem Sand. Graben lagenweise bis zur Standfestigkeit verdichten.
Die Kabel und das Trassenband werden bauseits gestellt.
BEGA Garten- und Wegeleuchte 77221K3. Abgeblendetes, gerichtetes Licht. LED, 10 W Leuchten-Anschlussleistung, Leuchten-Lichtstrom 751 lm, Farbtemperatur 3000 K. Farbwiedergabeindex (CRI) > 80. Mit austauschbarem BEGA LED-Modul mit Übertemperaturschutz und einer Lebenserwartung von mindestens 50.000 Betriebsstunden. 20-jährige Nachliefergarantie auf das LED-Modul und die Verschleißteile. Mit LED-Netzteil 220-240 V, 0/50-60 Hz. Schutzart IP 65. Leuchte aus Aluminiumguss, Aluminium und Edelstahl, Farbe Grafit. Klare, schlagfeste Kunststoffabdeckung mit optischer Struktur. Ohne Tür, mit eingebautem Anschlusskasten und 3-poliger Klemme 4 qmm zum Anschluss der Kabel max. 3 x 2,5 qmm. Mit Montageplatte zum Aufschrauben auf ein Fundament oder auf das Erdstück 70895. Abmessungen: 190 x 275 mm. Höhe der Leuchte über Flur 1000 mm. Farbe: Grafit, mit Lackierung für Meerwasseratmosphäre
BEGA Erdstück 70895, aus feuerverzinktem Stahl, nach EN ISO 146. Länge 400 mm. Eine Schweißkonstruktion bestehend aus Grundplatte, Rohrstück und Flanschplatte mit Gewindeeinsätzen mit Befestigungsschrauben M8 x 25 aus Edelstahl, Werkstoff-Nr. 1.4301, seitliche Leitungseinführung 70 x 30 mm. Für die Befestigung von Leuchten und Lichtmasten mit Fußplatte im Boden.
Fundament C 25 40*40* 60 cm für Pollerleuchten liefern und erstellen. Aussparung für Kabel vorsehen.
Lampenfundament mit einem Köcher Durchmesser C 25 cm
quadratisch liefern/herstellen und gemäß Plan einbauen.
Maße 0,7*0,7*0,8 m, Einbautiefe 1 m, quadratischer Grundriss.
Die bauseits gestellten Kabel werden als Schleife in den Köcher eingefügt. Der Köcher wird während der Bauzeit mit einem Deckel verschlossen, Kabeldurchführung D 15 cm.
LED-Außenleuchte 48 1602 AB HA SWP (25W / 2.750lm)
mit hausseitiger Abschirmung (HA) in seewasserresistenter Ausführung (SWP).
Sonderausführung 77834S-002
BEGA Aufsatzleuchte 77834, modifiziert:
- mit Sonderlackierung.
Asymmetrisch-bandförmige Lichtstärkeverteilung. Lichtlenkung durch alterungsbeständiges, polymerfreies optisches System. LED, 13 W Leuchten-Anschlussleistung, Leuchten-Lichtstrom 1750 lm, Farbtemperatur 4000 K. Farbwiedergabeindex (CRI) > 80.
Mit austauschbarem BEGA LED-Modul mit Übertemperaturschutz und einer Lebenserwartung von mindestens 50.000 Betriebsstunden. 20-jährige Nachliefergarantie auf das LED-Modul und die Verschleißteile. Mit LED-Netzteil, DALI steuerbar, 220-240 V, 0/50-60 Hz. Schutzart IP 66. Leuchte aus Aluminiumguss, Aluminium und Edelstahl. Kunststoffabdeckung mit optischer Struktur. Reflektor aus eloxiertem Reinstaluminium. Werkzeugloser Verschluss. Anstellwinkel einstellbar auf 0° oder 15°. Mit fest angeschlossener Anschlussleitung X05BQ-F 5 G 1 qmm, Länge 6 m. Mastzopfdurchmesser 76 mm, Einstecktiefe 90mm.
Abmessungen: 400 x 135 x 750 mm. Für Lichtpunkthöhen von 4000 - 6000 mm.
Farbe: Grafit, mit Lackierung für Meerwasseratmosphäre.
Lichtmast zylindrisch, Leuchtpunkthöhe 6 m,Zopfdurchmesser 76 mm, Seewasserbeständig mit doppelter Pulverbeschichtung,
Farbe: Grafit.
Korrosivitätskategorie 04 # 05, DIN 12944 und 55633,
Mast mit Erdstück, ansonsten Standardausstattung wie Anschlusskasten.
Mast aus Stahl, zertifiziert nach EN 40. Konisch, nahtlos gezogen
mit hohen Festigkeitswerten. Unterer Durchmesser 135 mm. Innen
und außen feuerverzinkt und lackiert. Oberfläche vorbehandelt,
pulverbeschichtet und mit einer Einbrennlackierung versehen. Tür
mit Vierkant-Verschluss aus Edelstahl und Gerätesteg mit
Schutzleiteranschluss und zwei Schiebemuttern M6 zur Aufnahme
eines Anschlusskastens. Höhe über Flur 5000 mm, mit Erdstück
800 mm. Mastzopfdurchmesser 76 mm.
Inkl. der gemäss Herstellerangaben benötigten Anschlußkästen.
Farbe: Grafit, mit Lackierung für Meerwasseratmosphäre.
Dreifachmastaufsatz mit Tragstutzen 60mm, in Sonderausführung 90°, Type: 610/3 90°.
Doppelmastaufsatz mit Tragstutzen 60mm in Sonderausführung 90°, Type: 610/2 90°.
Vorhandene Granitstelen 8/20/ 80 auf der Baustelle lagernd herstellen. Die Stelen werden in ein Betonfundament von 40*40* 60 cm eingebaut. Die Stelen ragen 60 cm aus dem Grund.
Schützbügel aus feuerverzinktem Rundrohr, Ø 76 mm, ortsfest zum Einbetonieren.
inkl. Fundament liefern und einbauen.
Schieberkappen an neue Höhe anpassen.
Umpflasterung entfernen über Pos. 1.4.
Schieberkappen einbauen. Material wird bauseits gestellt.
Vorhandene Schächte durch Betonausgleichsringe NW 100, in einem Bereich von +/-10cm, in der Höhe anpassen. Inklusive aller Arbeiten und Material.
Vorhandene Kabelziehschächte System ROMOLD, Typ ROM-Box 75/75 durch Einbau von Ausgleichselementen anpassen Höhe bis 10 cm Inklusive aller Arbeiten und Material.
Vorhandene Schächte Unpor D 400 durch Einbau von Ausgleichselementen anpassen, Höhe bis 10 cm,
inklusive aller Arbeiten und Material.
Abwasserleitungen grün DN 200 bestehend aus mineralgefülltem Polypropylen (PP). Abwasserrohre entsprechen der DIN EN 14758-1 Hochlastkanalrohr mit hoher Ringsteifigkeit im Schwerlastbereich einsetzbar.
Liefern und inkl. der benötigten Formteile und Dichtungen einbauen.
Die Leitungen verlaufen unterhalb der befestigten Flächen, die Leitungsgräben werden mit min. 40 cm Oberbau überdeckt.
Die Herstellung der Gräben ist in den Preis einzukalkulieren.
Bögen, Stutzen, Verschlussstücke für Rohre der Position 2.2.6. liefern und im Zuge er Vorposition einbauen.
Linienentwässerung, Rinnensystem gemäß DIN EN 1433/DIN 19580, Nennweite 150 mm,Belastungsklassen D 400
mit eingebautem Sohlgefälle.
Kantenschutzausführungen Stahl verzinkt.
Gußstahl Abdeckung schwarz mit schraubloser Arretierung, Schlitzweite kleiner 16 mm Stirnplatten. Dichtungen
komplett liefern und gemäß Herstellerangaben fachgerecht einbauen und an die Rohrleitung anschließen.
Einlaufkasten für Rinnen der Vorposition liefern und wie in der Vorposition beschrieben einbauen.
Straßenabläufe ohne (Geruchsverschluss) Klasse D 400
mit Aufsatz mit Rost und Rahmen aus Gusseisen, eben, schmalen Schlitzen (kleiner 20 mm), min. Einlaufquerschnitt 1000cm², Auslauföffnung NW 100 oder 150 mit mindestens einem Ausgleichsring oder einer sonstigen Einrichtung zur späteren Höhenanpassung und passendem Eimereinsatz mit Eimer komplett liefern und einbauen.
Das Material des Korpus kann aus Beton oder Kunststoff bestehen, es muss den einschlägigen Normen entsprechen und für folgende Verwendung zugelassen sein:
Öffentliche Wege und Plätze, PKW- und LKW-Parkplätze, Straßenrandentwässerung.
Straßenabläufe ohne (Geruchsverschluss) Klasse D 250
mit Aufsatz mit Rost und Rahmen aus Gusseisen eben
schmalen Schlitzen ( kleiner 20 mm), min. Einlaufquerschnitt 500cm², Auslauföffnung NW 100 oder 150.
Sonst wie unter Pos. 2.2.10.
Entwässerungsrinne mit eingebautem Gefälle und Sinkkasten und Sandfang ausbauen, reinigen und neu auf einem Betonfundament fachgerecht setzen.
ACO DRAIN® Entwässerungsrinne Monoblock RD 100 D, mit Sinkkasten entsprechend DIN EN 1433 / DIN V 19580 für Belastungsklasse A 15 - D 400 nach DIN EN 1433, Rinnenkörper aus Polymerbeton P, einteilig nicht verklebt,
monolithisch, natur
Nennweite 10,0 cm,
Baulänge 100,0 cm und 50 cm
Einlaufquerschnitt 292,0 cm²
Baubreite 16,0 cm,
nach Einbauanleitung des Herstellers verlegen.
Der Sinkkasten wird an eine vorhandene Leitung angeschlossen.
Revisionselement für Rinne der Vorposition 2.2.12. mit abnehmbaren Rost liefern und einbauen.
Schuhabstreifer Bodenwanne aus Polymerbeton, mit integrierter Stahlzarge (verzinkt), einliegendem Maschenrost mit V-Stab Stahl verzinkt, Maschenweite ca. 9/31 mm, mit Ablaufloch für Rohrstutzen DN 100 und Mittelstütze, liefern und nach Herstellerangaben einbauen.
Der Anschluss an die Rohrleitung ist einzukalkulieren.
Baulänge: 100 cm
Baubreite: 50 cm
Bauhöhe: 8 cm
Der Einbau erfolgt nach Herstellervorschrift.
Der Zaun wurde im Zuge der Position1.13. ausgebaut.
Die Befestigungsschrauben und Kleinteile sind, soweit durch den Ausbau nicht mehr verwendbar, zu liefern und zu verwenden. Die Kosten der Kleinteile sind einzukalkulieren.
Beschädigungen an der Verzinkung sind durch geeignete Mittel (Kaltzink oder ähnliches) unverzüglich auszubessern.
Stahlmattenzaun komplett mit Pfosten als Ergänzung des vorhandenen Zaunes liefern.
Beschreibung Zaun:
Doppelstabmattenzaun, Gitterhöhe 2030 mm
Länge Gittermatten: 2510 mm
Zaunhöhe: 2080 mm (Gitterhöhe + ca. 50 mm Bodenfreiheit)
feuerverzinkt, pulverbeschichtet Farbe grün
Pfosten:
Rechteckrohr mit Kunststoff-Abdeckkappe 60/40/2 mm, Pfostenlänge 2600 mm
Pfosten mit eingezogenen Gewindehülsen für die Aufnahme der Edelstahl Flachkopfschrauben. Durch die oberste Gewindehülse ist eine Montagehilfe aus Metall nicht lösbar mit dem Pfosten verbunden und wird mit einem Klemmstück überdeckt, so dass sie nach erfolgter Montage nicht mehr sichtbar ist. Die Klemmstücke werden mittels Spezial-Flachkopfschrauben aus Edelstahl am Pfosten befestigt.
Montage:
Pfosten im Abstand von 2520 mm (Mitte-Mitte Pfosten) höhen, lot- und fluchtgerecht in Betoneinzelfundamente setzen; Betongüte B 15, Abmessung: 80x30x30 cm.
Die einzelnen Mattenelemente werden mit Hilfe der am Pfosten befestigten Montagehilfe an den Pfosten eingehängt und mit der U-Abdeckschiene aus hochwertigem Stahl mittels der zu liefernden Spezialflachkopfschrauben mit Innensechskant aus Edelstahl am Pfosten befestigt, so dass die gesamte Zaunanlage eine geschlossene Einheit bildet.
Beschädigungen sind mit Zink- und evtl. Farbspray nachzubessern.
Als Zulage zum Zauneinbau:
Erstellung Eckausbildung. Sie müssen entsprechend angepasst werden und die überstehenden Gittermatten werden gekürzt, die Beschädigungen und Schnittstellen mit Zink- und evtl. mit Farbspray nachgebessert.
Die Befestigung der Matten erfolgt mittels eines Spezial-Eckpfostens mit 2-seitigen U-Abdeckschienen. Diese Pfähle sind vorhanden und sind aus den vorhandenen Zaunpfählen herauszusuchen.
Als Zulage zum Zauneinbau:
Anschluss des neu einzubauenden Zauns an vorhandenen Stahlmattenzaun gleicher Höhe herstellen bzw. an unterschiedliche Zauntypen anpassen.
Die Anschlüsse müssen entsprechend angepasst werden und die überstehenden Gittermatten werden gekürzt, die Beschädigungen und Schnittstellen mit Zink- und evtl. mit Farbspray nachgebessert.
Vegetationsschicht bis 50 cm tief auskoffern, Untergrund standfest verdichten.
Das anfallende Material wird innerhalb des Geländes eingebaut.
Untergrund vor dem Einbau verdichten und
Tragschichtmaterial wasserdurchlässig für befahrbare Flächen und Borde Bk1,8 (Bauklasse III) mit Einbaustärke 30cm höhengerecht mit einer Genauigkeit von +/- 2 cm auf 4m liefern und einbauen und gemäß RStO 01 verdichten: Verformungsmodul EV2 mind. 150 MN/qm auf der Tragschicht.
Bedenken hinsichtlich der Tragfähigkeit des Baugrundes sind unverzüglich mitzuteilen.
Material: Straßenbaukies 2/32
Abrechnung nach Fläche.
Tragschicht unter Rasenwaben Kunststoff und Platten.
Untergrund vor dem Einbau verdichten und
Tragschichtmaterial wasserdurchlässig für begehbare Flächen mit Einbaustärke 25 cm höhengerecht mit einer Genauigkeit von +/- 2 cm auf 4 m liefern, einbauen und bis Standfestigkeit verdichten.
Bedenken hinsichtlich der Tragfähigkeit des Baugrundes sind unverzüglich mitzuteilen.
Material: Straßenbaukies 2/32.
Abrechnung nach Fläche.
Untergrund vor dem Einbau verdichten und Tragschichtmaterial für befahrbare Flächen und Borde Bk1,8 (Bauklasse III) mit Einbaustärke 30 cm höhengerecht mit einer Genauigkeit von +/- 2 cm auf 4 m liefern und einbauen
und gemäß RStO 01 verdichten: Verformungsmodul EV2 mind. 150 MN/qm auf der Tragschicht.
Schottertragschicht, zentralgemischt, gem. ZTV SoB-StB und DIN 18315 liefern, profilgerecht einbauen und verdichten, einschließlich Herstellung des Feinplanums. Der Grobschluffanteil darf maximal 5 % betragen.
Körnung: 0/32 mm.
Abrechnung nach Fläche.
Untergrund vor dem Einbau verdichten und Tragschichtmaterial für befahrbare Flächen und Borde Bk1,0 (Bauklasse IV) mit Einbaustärke 25 cm
sonst wie Pos. 3.1.1.2.
Schottertragschicht liefern und wie vor Pos. 3.1.1.5. als Ergänzung der vorhandenenTragschicht einbauen aber Einbaustärke: zwischen null und 30 cm.
Abgerechnet wird mit Lieferscheinnachweis.
Untergrund vor dem Einbau verdichten und
Tragschichtmaterial wasserdurchlässig für begehbare Flächen mit Einbaustärke 10 cm höhengerecht mit einer Genauigkeit von +/- 2 cm auf 4 m liefern und einbauen
und bis Standfestigkeit verdichten.
Bedenken hinsichtlich der Tragfähigkeit des Baugrundes sind unverzüglich mitzuteilen.
Material: Straßenbaukies 2/32mm.
Plattendruckversuch gemäß DIN 18134 zur Feststellung der Tragfähigkeit der eingebauten Schichten.
Ort der Ausführung nach Angabe Bauleitung.
Tiefbord TB 30/10 100 liefern und höhen- und fluchtgerecht auf 20 cm dickem Fundament aus C12/C15 versetzen und mit einer Rückenstütze aus Beton C12/C15 versehen.
Der Stein ragt ca. 10 cm über die angrenzende Pflasterfläche heraus oder ist bündig mit Pflasterfläche.
Die Dicke der Rückenstütze beträgt mindestens 11 cm.
Die DIN 18 318 und ZTV P-StB sind zu beachten.
Hochbord A 12/15/30
Sonst wie vor 3.1.2.1. beschrieben.
Zwei Kurvensteine 45° liefern und wie vor beschrieben einbauen als Zulage.
Bordstein Granit, hellgrau, gespalten, 100x20x8 cm, auf der Baustelle lagernd mit zu lieferndem Betonfundament. Sonst wie vor 3.1.2.1. beschrieben einbauen.
Schnitte werden gesondert vergütet.
Rasenbordsteine aus Beton,100*20*5 cm liefern und höhen- und fluchtgerecht auf 20 cm dickem Fundament aus C12/C15 versetzen und mit einer Rückenstütze aus Beton C12/C15 versehen.
Die Dicke der Rückenstütze beträgt mindestens 3 cm oben und 10 cm unten.
Die Rückenstütze endet 5 cm unter Oberkante Rasenbord.
Fugenstöße der Bordsteine und Fugenstöße der Platten sind gegeneinander zu versetzen.
Die Bordsteine werden entweder 1 bis 1,5 cm tiefer (Wege)
oder 10 cm (Traufenbegenzung) höher als der angrenzende Belag eingebaut.
In fertiger Arbeit inkl. erforderlicher Schnitte, des notwendigen Betons und der Erdarbeiten.
Zweireihige Pflasterrinne aus Rinnenpflaster 24/16/14 cm grau 32 cm liefern und höhen- und fluchtgerecht auf 20 cm dickem Fundament aus C12/C15 versetzen und mit einer Rückenstütze aus Beton C12/C15 versehen.
Die Rinne liegt 2 cm unter der angrenzende Pflasterfläche.
Die DIN 18 318 und ZTV P-StB sind zu beachten.
Dreireihige Pflasterrinne aus Rinnenpflaster 24/16/14 cm grau 50 cm. Sonst wie vor 3.1.2.6.
Verbundpflaster 10 cm stark betongrau liefern und gemäß Herstellerangaben einbauen.
Der Pflasterstein besteht aus drei gleich großen Sechsecken, die geometrisch zusammengesetzt sind.
Länge 216mm
Breite 250/123mm
Dicke 100mm.
Notwendige Randsteine und Bettungsmaterial sind zu liefern.
Beim Verlegen ist das Rastermaß zu beachten, um Schnitte zu minimieren.
In fertiger Arbeit.
Verbundpflaster wie vor 3.1.3.1. beschrieben aber farbig nach Wahl des AG.
Da Randsteine für farbige Pflaster nicht lieferbar sind, werden die Ränder geschnitten.
Der Übergang farbig / grau erfolgt durch Verzahnen des Pflasterverbandes.
In fertiger Arbeit.
Markierung der Trennliniene zwischen den Stellplätze durch Pflasterstein hell.
Es wird jeder zweite graue Stein in der Reihe durch einen farbigen Stein 3.1.3.2. ersetzt.
Die Länge beträgt jeweils 5 m ca.
Die Stellplatzbreite beträgt ca.:
Standard 2,70
Handicap 3,50
Wasserwerk 2,75.
Geringe Abweichungen durch das Raster des Pflasters sind zulässig.
Betonpflaster grau, rechteckig, 20x10x10 cm, liefern und fachgerecht im Reihenverband verlegen, einsanden und abrütteln.
Der aufgebrachte Sand bleibt ca. 3 Wochen auf den Flächen liegen, danach sind diese abzufegen.
Erforderliche Schnitte: sind trennscharf auszuführen und in den Preis einzukalkulieren.
Zerbrochene oder verschmutzte Steine sind umgehend auszuwechseln.
Bei der Fläche handelt es sich um Fußwege 1 bis 2,5 m breit.
Betonpflaster farbig, rechteckig, 20x10x10 cm, liefern und fachgerecht im Reihenverband verlegen, einsanden und abrütteln.
Es ist zur Mischung aus mindestens 3 verschiedenen Paletten zu pflastern.
Farbe gelbbraun anthrazit.
Der Stein ist zu bemustern.
Der aufgebrachte Sand bleibt ca. 3 Wochen auf den Flächen liegen, danach sind diese abzufegen.
Erforderliche Schnitte: sind trennscharf auszuführen und in den Preis einzukalkulieren.
Zerbrochene oder verschmutzte Steine sind umgehend auszuwechseln.
Bei der Fläche handelt es sich um einen ca. 2,5 m breiten Fußweg.
Betonplatten 75/50 und 50*50 6 cm stark liefern und auf einer zu liefernden Bettung fach- und höhengerecht verlegen.
Betonrasenstein Grünanteil min. 40% Rastermaß (Nennmaß), Plattendicke 100 mm:
400 x 600 mm liefern und mit 4 mm (3 - 5 mm Fugen) unter Beachtung der DIN 18 318 und ZTV P-StB fachgerecht verlegen. Die Waben sind mit Oberboden locker bis zur Oberkante zu füllen und mit RSM 5.1 Parkplatzrasen einzusäen.
Rasenwabe, grün Rastermaß 40*60*4cm, Material: PE UV beständig, Farbe: dunkelgrün.
Ausgleichsschicht: aus Material: Sand in einer Dicke von: ca. 4-6 cm ist zu liefern und in den EP einzukalkulieren.
Einbau unter Beachtung der Einbauhinweise des Herstellers.
Der Einbau erfolgt im Verbund. Die Fläche kann dem Rastermaß der Waben angepasst werden um Schnitte zu vermeiden.
Die Waben sind mit Oberboden locker bis zur Oberkante zu füllen und mit RSM 5.1 Parkplatzrasen einzusäen.
Rasenwaben wie vor Pos. 3.1.3.8. beidseitig des Fußweges je eine Reihe, 40 cm breit.
Granitsplitt hell grau liefern und auf der vorbereiteten Sauberkeitsschicht gleichmäßig verteilen.
Abrechnung nach Lieferschein.
Trennscharfe Schnitte Kunststoffwaben herstellen.
Trennscharfe Schnitte im Borden, Pflaster, Platten und in Betonrasensteinen herstellen.
Beton-Blockstufen Sichtbeton, betongrau, glatt,
Maße: 100x35x15 cm liefern und auf ein Betonfundament B15 setzen.
In fertiger Arbeit inkl. aller Neben-, Erdarbeiten und Beton.
Schnitte werden gesondert vergütet.
Auf der Baustelle gewonnene Tragschicht in einer Stärke von 40 cm einbauen und mit dem Splitt der Pos. 1.17.
abdecken.
Auf der Baustelle gewonnene Tragschicht in einer Stärke von 40 cm einbauen und mit dem Splitt der Pos. 1.17.
abdecken.
Dünensand auf der Insel gewonnen liefern und einbauen.
Sand aus einer Mischung zu gleichen Teilen aus
Mittelsand: 0,2 mm bis 0,63 mm
und
Feinsand: 0,05 mm bis 0,2 mm
liefern und einbauen. Die Mischung erfolgt im Zuge des Einbaues und des Fräsens.
Auf der Insel gewonnenen Unterboden aus dem Geestkern, auf der Baustelle lagernd, aufnehmen, transportieren und gemäß Plan unter den künftigen Vegetationsflächen einbauen.
Transportentfernung bis 500 m.
Oberboden aus einer Miete auf dem Gelände aufnehmen und zur Verwendungsstelle transportieren und flächig einbauen.
Die Abrechnung erfolgt über Masse am Lagerort.
Transportentfernung bis 500 m.
Innerhalb der Vegetationsflächen aus vorhandenem Material Dünen nach Plan und Angabe erstellen.
Die vorhandene Oberfläche der Baufläche (vorwiegend zukünftige Vegetationsflächen) ist auf die geforderten Ausbauhöhen abzuschieben bzw. aufzuhöhen.
Bodenauftrag im Bereich der Trockenrasenflächen bestehend aus Lagen von sandigem Oberboden und Sand fräsen und so eine Vermischung herstellen.
Die Flächen sind nicht in der freien Landschaft. Arten, die nicht aus dem Vorkommensgebiet stammen (z.B. aus benachbarten Ursprungsgebieten) sind auch ohne Ausnahmegenehmigung der Naturschutzbehörden verwendbar.
Zukünftige gefräste Rasenflächen planieren auf eine Genauigkeit von +/- 5 cm auf 4 m, die Flächen werden mit einem Gefälle von ca. 5% bis 10% ausgemuldet.
Anwalzen und die Fläche mit 25 g/m² Saatgut einsäen. Nach der Einsaat Saatgut einharken.
Saatgut: RSM 2.3.
Die Rasenfläche ist bis zur Abnahme zu schneiden und zu wässern.
Nr. 5 Mager- und Sandrasen 2020 Ursprungsgebiet (UG) 01
Nordwestdeutsches Tiefland und angrenzende.
Ansaatstärke: 3 g/m² (30 kg/ha) inkl. Füllstoff und Schnellbegrüner nach Angaben des Lieferanten. Zusätzlich ist der Schnellbegrüner nach ca. 6 bis 8 Wochen auszumähen.
Lieferant:
Rieger-Hofmann GmbH
In den Wildblumen 7
74572 Blaufelden-Raboldshausen
Vorwahl 07952
Tel. 92 18 89-0
Fax 921 88999
info@rieger-hofmann.de
Nr. 23 Blühende Landschaft –
Frühjahrsansaat 2020 (Nord)
Ansaatstärke: 2 g/m² (20 kg/ha) inkl. Füllstoff nach Angaben des Lieferanten.
Fachgerechte, ggf. auch Selektive Schnitte, z.B. ausmähen unerwünschter Aufwuchs.
Liefernachweis:
wie Pos.3.2.2.2.
Nr. 23 Blühende Landschaft –
Spätsommersaat 2020 (Nord)
Ansaatstärke: 2 g/m² (20 kg/ha) bei Aussat im Spätsommer . Sonst wie Pos. 3.2.2.3.
Feuchtwiese (Blumen 30% / Gräser 70%)
Ansaatstärke 2 g/m², 20 kg/ha.
Sonst wie Pos.3.2.2.2.
Einsaat der künftigen Pflanzflächen mit "Veitshöchheimer Bienenweide Nord-West"
Ansaatstärke: 2 g/m² (20 kg/ha) inkl. Füllstoff nach Angaben des Lieferanten.
Liefernachweis:
Saaten Zeller GmbH & Co. KG
Ortsstr. 25
D-63928 Eichenbühl-Guggenberg
Tel. 09378-530 Fax. -699
Email: info@saaten-zeller.de
Homepage: www.saaten-zeller.de
Die Pflanzen sind in vorbereitete Pflanzflächen fachgerecht nach Plan und Angabe zu pflanzen. Die Wurzeln aller Pflanzen müssen angefeuchtet ins Erdreich gebracht werden.
Topfballen und Container sind durch tauchen bis zur vollständigen Sättigung vorzubereiten.
Der Gefahr der Windaustrocknung ist durch geeignete Maßnahmen vorzubeugen. Die Größe der Pflanzlöcher beträgt mind. den 1,5 fachen Durchmesser des Wurzelwerks. Ein fachgerechter Pflanzschnitt ist durchzuführen. Nach der Pflanzung sind die Pflanzen fest anzutreten und auszurichten.
Bei Solitären und Einzelbäumen sind bei Bedarf Gießringe anzulegen.
Die klimatischen Bedingungen auf der Insel Sylt erschweren das Wachstum von Gehölzen.
Bei den Pflanz- und Pflegearbeiten ist auf Pflanzengesundheit zu achten. Beschädigungen sind unverzüglich zu versorgen.
Befall mit Krankheiten hier Monilia, Mehltau, Rutenbrenner, Rotpustel etc. ist durch geeignete gärtnerische Arbeiten einzudämmen.
Beim Schnitt von erkrankten Gehölzen ist das verwendete Werkzeug vor der Weiterverwendung zu desinfizieren.
Es können keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.
Die Pflanzen sind nach der Pflanzung durchdringend zu wässern. Das Wässern nach der Pflanzung ist in den Pflanzpreis einzukalkulieren. Weitere Bewässerungsgänge werden gesondert vergütet.
Der AG führt Aufzeichnungen über die Niederschläge, die aktuellen Werte können abgefragt werden.
Der AN hat Wässerung und Pflege eigenverantwortlich zu organisieren. Wenn der AG oder die Bauleitung die Notwendigkeit von Pflegevorgängen anmahnt sind Pflegegänge binnen 3 Werktagen, Wässerungen binnen 24 Stunden auszuführen.
Abweichend von den üblichen Standards erfolgt bei der Pflanzung kein Schnitt der Krone. Die Windsituation auf der Insel verlangt eine dichte Krone in der auch abgestorbene Äste an der Luvseite zum Schutz der übrigen Triebe beitragen.
ACER PSEUDOPLATANUS
BERG-AHORN - WEISS-AHORN
Form: HOCHSTAMM MIT DURCHGEHENDEM LEITTRIEB
Wuchsart: 3XV W Wurzelverp.: MDB
STAMMUMFANG: 14-16 Gattung: ACER
liefern und fachgerecht pflanzen
CARPINUS BETULUS
GEMEINE HAINBUCHE - GEMEINE WEISSBUCHE
Form: HOCHSTAMM MIT DURCHGEHENDEM LEITTRIEB
Wuchsart: 3XV W Wurzelverp.: CO
STAMMUMFANG: 14-16 Gattung: CARPINUS
liefern und fachgerecht pflanzen
POPULUS TREMULA ASPE,ZITTER-ESPE,ESPE
Form: HOCHSTAMM MIT DURCHGEHENDEM LEITTRIEB
Wuchsart: 3XV W Wurzelverp.: MDB
STAMMUMFANG: 14-16 Gattung: POPULUS
liefern und fachgerecht pflanzen
PRUNUS AVIUM SUESS-KIRSCHE,VOGEL-KIRSCHE
Form: HOCHSTAMM MIT DURCHGEHENDEM LEITTRIEB
Wuchsart: 2XV Wurzelverp.: MB
STAMMUMFANG: 14-16 Gattung: PRUNUS
liefern und fachgerecht pflanzen
SORBUS AUCUPARIA
GEMEINE EBERESCHE - VOGELBEERBAUM
Form: HOCHSTAMM MIT DURCHGEHENDEM LEITTRIEB
Wuchsart: 3XV W Wurzelverp.: OB
STAMMUMFANG: 14-16 Gattung: SORBUS
liefern und fachgerecht pflanzen
Dreiböcke liefern und errichten. Material:
- Kokosanbund oder Baumbinder
- 3 Baumpfähle geschält, 2,5 m lang, 8-10 cm Kopfdurchmesser, nicht imprägniert
- 3 Halbrundriegel, 0,8 m lang, Durchmesser 7 cm, incl. Nägel
Die Dreiböcke sind vor dem Pflanzen aufzustellen.
Mobile Bewässerung für Neuanpflanzungen. Den Bewässerungssack um den Stamm legen und mit seinem Reißverschluss fixieren und anschließend mit Wasser füllen. Die Abtropfzeit : ca. 5 – 6 Stunden pro 60l Füllung.
liefern und anbringen
Die Heckenpflanzen werden immer im Norden in einer Doppelriehe dreier Gruppen gepflanzt.
An der Ostseite Parkplatz nur Liguster
ACER CAMPESTRE
FELD-AHORN - HECKEN-AHORN - MASSHOLDER
Form: LEICHTER HEISTER Wuchsart: 1XV
Wurzelverp.: OB HOEHE: 100-125
Gattung: ACER liefern und fachgerecht pflanzen
CRATAEGUS MONOGYNA
EINGRIFFLIGER WEISSDORN
Form: VERPFLANZTER STRAUCH
Wurzelverp.: OB 3: TR HOEHE: 60-100
Gattung: CRATAEGUS
LIGUSTRUM VULGARE
GEMEINE RAINWEIDE, ZAUNRIEGEL
Form: VERPFLANZTER STRAUCH
Wurzelverp.: OB 6: TR HOEHE: 60-100
Gattung: LIGUSTRUM
liefern und fachgerecht pflanzen
LONICERA PERICLYMENUM
WALD-GEISSBLATT
Form: SCHLINGPFLANZE Wuchsart: 2XV
Wurzelverp.: CO HOEHE: 60-100
Container: 2,0 L Gattung: LONICERA
liefern und je 2 Stück pro Zaunelement am Zaun pflanzen.
Stäbe sind zu entfernen und die Ranken sind am Zaun mit zu lieferndem Bindematerial zu befestigen
BIBERNELL-ROSE - DUENEN-ROSE
Form: VERPFLANZTER STRAUCH
Es sind nur Rosen mit der genetischen Ausstattung der Insel Sylt zulässig.
Lieferant:
Husumer Baumschulen
Schleswiger Chaussee 72
25813 Husum
Telefon: 0 48 41 - 7 23 09
Telefax: 0 48 41 - 72 06 64
E-Mail: info@husumer-baumschulen.de
oder gleichwertig
Strandhafer Ammophila arenaria
Wurzelverp.: Tb Gattung: AMMOPHILA
Pflgr.: Graeser
Strandhafer Ammophila arenaria
in den Sylter Dünen gewonnen.
Genehmigung der Grundeigentümer zum Halm stechen wird vom AN eingeholt
Strandroggen
Leymus arenarius (strandroggen)
Wurzelverp.: Tb Gattung: LEYMUS
Pflgr.: Graeser
Roter hartriegel Cornus sanguinea
Form: Solitär Wuchsart: 3xv
Wurzelverp.: C Gattung: CORNUS
Container: 15,0 L Höhe: 125-150
Pflgr.: Laubgehoelze
Zweigriffliger weissdorn
Crataegus laevigata Form: Solitär
Wuchsart: 3xv Wurzelverp.: mDb
Gattung: CRATAEGUS Höhe: 125-150
Pflgr.: Laubgehoelze
Schmalblaettrige oelweide
Elaeagnus angustifolia Form: Solitär
Wuchsart: 3xv Wurzelverp.: mDb
Gattung: ELAEAGNUS Höhe: 125-150
Pflgr.: Laubgehoelze
Heckenrose - heiderose Rosa canina
Form: Strauch Wuchsart: 2xv
Wurzelverp.: C Gattung: ROSA
Container: 3,0 L Höhe: 60-100
Pflgr.: Laubgehoelze
Bibernellrose - duenenrose
Rosa pimpinellifolia Form: Strauch
Wuchsart: 2xv Wurzelverp.: C
Gattung: ROSA Container: 3,0 L
Höhe: 60-100 Pflgr.: Laubgehoelze
Ohrweide - salbeiweide Salix aurita
Form: Strauch Wuchsart: 2xv
Wurzelverp.: C Gattung: SALIX
Container: 3,0 L Höhe: 40-60
Pflgr.: Laubgehoelze
Woll-weide Salix lanata Form: Strauch
Wuchsart: 2xv Wurzelverp.: C
Gattung: SALIX Höhe: 40-60
Pflgr.: Laubgehoelze
Silberkriechweide, sandweide
Salix repens argentea Form: Strauch
Wuchsart: 2xv Wurzelverp.: C
Gattung: SALIX Container: 3,0 L
Breite: 40-60 Pflgr.: Laubgehoelze
Lavendel-weide - rosmarin-weide
Salix rosmarinifolia Form: Strauch
Wuchsart: 2xv Wurzelverp.: C
Gattung: SALIX Container: 3,0 L
Breite: 40-60 Pflgr.: Laubgehoelze
Erikastrauch - kaspische tamariske
Tamarix ramosissima Form: Strauch
Wuchsart: 2xv Wurzelverp.: C
Gattung: TAMARIX Container: 3,0 L
Höhe: 60-100 Pflgr.: Laubgehoelze
Stechginster Ulex europaeus
Form: Strauch Wuchsart: 2xv
Wurzelverp.: Tb Gattung: ULEX
Höhe: 40-60 Pflgr.: Laubgehoelze
Gemeiner schneeball Viburnum opulus
Form: Solitär Wuchsart: 3xv
Wurzelverp.: mB Gattung: VIBURNUM
Höhe: 125-150 Pflgr.: Laubgehoelze
Schilf, ried, rohr Phragmites australis
Wurzelverp.: Tb Gattung: PHRAGMITES
Pflgr.: Wasserpflanzen
Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist auf den Flächen nicht zulässig.
Die Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten ist nur über Rückschnitt bzw. entfernen der betroffenen Pflanzen zulässig.
Dünen- und Bodendeckerflächen von der Pflanzung bis zur Abnahme im Juli nach der Pflanzung pflegen.
Ein Pflegedurchgang umfasst folgende Leistungen:
- Entfernen unerwünschten Aufwuchses, dabei ist besonders auf Gehölze (z.B. Brombeere, Ahorn) und Wurzelunkräuter (z.B. Giersch, Quecke) zu achten
- Entfernen trockener Triebe
- Entfernen trockener Blüten und Blütenstände
- Kontrolle der Pflanzen auf Schädlingsbefall und Mangelerscheinungen.
Das Wildkraut ist vollständig von der Fläche zu entfernen.
Die Pflanzen sind bei der Pflege zu schonen. Irrtümlich entfernte Pflanzen sind zu ersetzten.
Beim Kontrollgang notwendig erscheinende Pflegemaßnahmen sind nach Rücksprache mit den Planern unverzüglich durchzuführen.
neu angelegte Gehölzflächen in unterschiedlicher Breite mit einer höheren Pflegeintensität von der Pflanzung bis zur Abnahme im Juli nach der Pflanzung pflegen..
Die Verkrautung ist bei Wuchshöhen unter 8 cm zu entfernen. Vergrasungen mit 10 cm Durchmesser (~Handteller) sind zu entfernen. Das Wildkraut ist vollständig von der Fläche zu entfernen.
- Entfernen unerwünschten Aufwuchses, dabei ist besonders auf Gehölze (z.B. Brombeere, Ahorn) und Wurzelunkräuter (z.B. Giersch, Quecke) zu achten
- Entfernen trockener Triebe
- Entfernen trockener Blüten und Blütenstände
- Kontrolle der Pflanzen auf Schädlingsbefall und Mangelerscheinungen.
Irrtümlich entfernte Pflanzen sind zu ersetzten.
Beim Kontrollgang notwendig erscheinende Pflegemaßnahmen sind nach Rücksprache mit den Planern unverzüglich durchzuführen.
Jährlicher 2-maliger fachgerechter Formschnitt von Hecken.
Der Preis ist für die ganzjährige Pflege anzugeben.
Volldünger NPK 13+9+16 (+4+7)
N 13 % P2O5 13 % K2O 16 % MgO 16 %S 7 %
liefern.
Organisch-mineralischer Dünger für alle Pflanzungen mit Sofort-und Langzeitwirkung
Organisch-mineralischer NPK-Dünger 7-6-12 + 4 MgO 7 % N6 % P2O5 12 % K2O 4 % MgO4, 7% Schwefel33 % organische Substanz Korngröße: Mikrogranulat (Granulatgröße: 800 -2500 Mikrometer, wovon mindestens 80% zwischen 1000 und 2000 Mikrometer liegen
Pflanzen bis ins gesunde Holz zurückschneiden. Befallene Triebe dabei einsammeln und sofort entsorgen.
Schneidwerkzeuge sind im Laufe vor dem Einsatz an gesunden Pflanzen mit zugelassenen Mitteln zu desinfizieren.
Die Arbeiten sind durch oder nur unter Aufsicht eines Mitarbeiters mit Sachkundenachweis Pflanzenschutz zulässig.
Es ist mit Rutenbrenner bei Salix zurechnen.
Bei Feuerbrand ist die befallene Pflanze sofort zu entfernen
Ein Bewässerungsdurchgang umfasst die Inbetriebnahme der Regner und ggf. Neupositionierung wenn der Wind dies erforderlich macht. Das Füllen der Bewässerungssäcke. Wässern der Pflanzen die durch die Regner nicht erreicht werden.
Das Wasser wird kostenlos vom AG gestellt.
Die Flächen müssen so gewässert werden, dass die oberen 10 cm gut durchfeuchtet werden.
Stundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte auf Anordnung des AG ausführen. Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen, insbesondere den jeweiligen Lohn einschließlich vermögenswirksamer Leistungen mit den Zuschlägen für Gemeinkosten (Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage und dgl.) sowie Lohn- bzw.
Gehaltsnebenkosten und Zuschläge für Überstunden.
Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit werden gesondert vergütet.
Verrechnungssatz für Facharbeiter (Gärtner, Tiefbauer).
Verrechnungssatz für Baufachwerker u. dgl..
Inkl. Bedienungspersonal sowie Treib- und Schmierstoffe, betriebsbereit auf der Baustelle.
Inkl. Bedienungspersonal sowie Treib- und Schmierstoffe, betriebsbereit auf der Baustelle.
Inkl. Bedienungspersonal sowie Treib- und Schmierstoffe, betriebsbereit auf der Baustelle.
Inkl. Bedienungspersonal sowie Treib- und Schmierstoffe, betriebsbereit auf der Baustelle.
Inkl. Bedienungspersonal sowie Treib- und Schmierstoffe, betriebsbereit auf der Baustelle.
Flächenrüttler handgeführt
min. 30 kN Rüttelkraft
Recyclingmaterial 0/45 liefern und auf der baustelle abladen
Entsorgung von Pflanzenteilen beim Aussieben anfallende Pflanzenteile aufnehmen und entsprechend den aktuellen
Vorschriften fachgerecht einer Wiederverwertung oder Entsorgung zuzuführen.
Abrechnung nach Wiegenoten.
Bauschutt beim Abtrag anfallend entsprechend den aktuellen
Vorschriften fachgerecht einer Wiederverwertung oder Entsorgung zuzuführen.
Abrechnung nach Wiegenoten.
Gemischte Bauabfälle entsprechend den aktuellen Vorschriften fachgerecht einer Wiederverwertung oder Entsorgung zuführen.
Abrechnung nach Wiegenoten.
Betonreste entsprechend den aktuellen Vorschriften fachgerecht einer Wiederverwertung oder Entsorgung zuführen.
Abrechnung nach Wiegenoten.
Kunststoffe (Folien, Rohre, etc.) entsprechend den aktuellen
Vorschriften fachgerecht einer Wiederverwertung oder Entsorgung zuführen.
Abrechnung nach Wiegenoten.
Bauholz entsprechend den aktuellen Vorschriften fachgerecht einer Wiederverwertung oder Entsorgung zuführen.
Abrechnung nach Wiegenoten.
Boden bzw. Fels aus den Bodenmieten lösen, laden und der
Verwertung nach Wahl des AN zuführen.
Bodenanalyse nach Unterlagen des AG.
Zuordnungswert nach LAGA = Z0.
Entsorgung nach TR LAGA mit entsprechendem Nachweis.
Die Erzeuger- und Nachweispflichten gehen auf den AN über. Der AN hat unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzes- und Erlasslage das elektronische Abfallnachweisverfahren (eANV) durchzuführen.
Gebühren für die Entsorgung sind einzurechnen. Abgerechnet wird nach Wiegescheinen.
Abrechnungsfaktor=1,90to/m3.
Als Zulage zur Vorposition 5.7. nicht überwachungsbedürftigen Boden mit Zuordnungswert nach LAGA Z1.1 bis Z1.2 aus Bodenmieten.
Boden in Eigentum des AN übernehmen und entsprechend den aktuellen Vorschriften fachgerecht einer Wiederverwertung oder Entsorgung zuführen.
Entsorgungskosten oder Deponiegebühren werden nicht gesondert vergütet.
Die Notwendigkeit ist durch ein Baugrundgutachten zu dokumentieren und nur auf Anordnung des AG durchzuführen.
Berechnet wird der Mehraufwand gegenüber Boden Z0.
Abrechnung nach Wiegescheinen.
Abrechnungsfaktor= 1,90to/m3.